Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Alonso lässt Ferrari träumen", hatte SPEEDWEEK nach dem Sieg von Fernando Alonso in Monza getitelt, und die Tifosi dürfen weiter träumen: 20. Pole-Position des Spaniers, die zweite in Folge.
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"Dabei hatte ich kein hundertprozentiges Vertrauen ins Auto", verrät der Ferrari-Star. "Denn wir waren auf trockener Bahn kaum gefahren. Und dann hatte Felipe im ersten Quali-Teil ein Problem mit der Motor-Elektronik. Wir waren mit einer neuen Triebwerks-Abstimmung gefahren, aber das Problem im Wagen von Felipe führte uns dazu, in meinem Wagen auf die gewohnten Einstellungen zurück zu gehen." "Meine Runde war gut, aber mir war nicht klar, ob das für den ersten oder den vierten Platz reichen würde. Klar freue ich mich, dass nun die Pole rausgekommen ist."
Das Rennen wird gemäss Alonso "ein hartes Stück Arbeit. Ich muss versuchen, vor Webber und Hamilton ins Ziel zu kommen, um in der WM Punkte gut zu machen. Ich habe gesagt, dass ich in den letzten Rennen jedes Mal auf dem Podest stehen muss, wenn ich meine Titelchancen wahren will, und daran hat sich nichts geändert."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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