Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Williams-Technikchef Sam Michael analysiert den Brasilien-Grand-Prix ohne Gnade. Vielleicht auch nicht ganz gerecht.
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Nico Hülkenberg aus Emmerich hatte in der Qualifikation sensationell triumphiert und die versammelte Weltelite abgehängt, war im Rennen aber vom besten Startplatz aus nur Achter geworden. Michael sagt nun: "Ja, ehrlich, wir haben mehr erwartet, so etwa Platz 6 oder 7. Aber Nico war auf dem ersten Satz Reifen zu langsam. Und bei Rubens Barrichello ging ein Boxenstopp wegen einer Radmutterbefestigung schief."
Dennoch sei Hülkenbergs Leistung "gut" gewesen, er habe das Team mit seinen Punkten an Force India vorbei auf Rang 6 der Konstrukurswertung befördert.
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Dass Hülkenberg auf dem weichen Reifensatz zu Rennbeginn herumeierte, mit Reifenkörnen und Vibrationen kämpfte und ein leichtes Opfer für Stars wie Vettel, Alonso und Hamilton wurde, vergass Michael geflissentlich.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Auto läuft bei Williams seltsamerweise immer tadellos… Lesen Sie mehr über Hülkenbergs berauschende Qualifikations-Leistung in der aktuellen Printausgabe von SPEEDWEEK.
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