Motocross: Trauer nach tödlichem Unfall

Marussia steigt bei Virgin ein

Von Peter Hesseler
Virgin (vorne, di Grassi) erwartet russisches Geld

Virgin (vorne, di Grassi) erwartet russisches Geld

Bewegung am Teammarkt: Nach dem britischen Hersteller Lotus gibt auch die russische Marussia-Gruppe den F1-Einstieg bekannt.

Der russische Sportwagenhersteller «Marussia» hat Anteile am neuen Team Virgin Racing übernommen.

Virgin Racing wird künftig Marussia Virgin heissen. Die Russen haben offenbar die bisher von der britisch Lloyds Bank gehaltenen Anteile erworben. Somit bleiben jene des Airline-Besitzers Richard Branson, dem auch der Unterhaltungskonzern Virgin gehört, unangetastet.

Erst am vorigen Sonntag hatte Renault seinen Abschied als Teambetreiber verkündet. Lotus soll nachrücken, das Team in Entstone übernehmen und Renault nur noch F1-Motoren liefern.

Lesen Sie mehr über das Renault-Szenario in der aktuellen Printausgabe von SPEEDWEEK.

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