Williams-Pilot Nakajima legt zum Abschluss des Jerez-Tests Wochenbestzeit vor – vier Zehntel schneller als Heikki Kovalainen im Silberpfeil. Erweitert sich der Favoritenkreis?
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Beim letzten Testtag vor Saisonbeginn (29. März, Melbourne) fuhr Williams-Pilot Kazuki Nakajima in 1:17,494 Min. in Jerez (Spanien) die absolute Wochenbestzeit, vier Zehntel schneller als zuvor der Brite Jenson Button im Brawn-Mercedes.
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Dem Japaner, der mit einer Leistung das allgemeine Rätselraten um die aktuellen Kräfteverhältnisse im Feld enorm anheizte und die Gegner schockte, folgte bei wolkenlosem Himmel und 21 Grad Aussentemperatur mit fast einer halben Sekunde Rückstand Heikki Kovalainen (1:17,946 Min.) im McLaren-Mercedes. Der Finne schaffte damit die beste Wochenzeit für sein Team, was auf sehr gute Streckenverhältnisse hindeutet. Auch verraten die Topzeiten allein noch nichts über die rennentscheidende Langlebigkeit der neuen Slicks aussagt. Kovalainen probierte bis zuletzt Neuteile aus der Fabrik in England aus, fuhr 84 Runden, Nakajima 112.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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