Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Alles neu macht der, äh, April: "Die Formel 1 hat sich nach zehn Jahren gründlich verändert, dem wollten wir auch Rechnung tragen", sagt Razlan Razali, Geschäftsleiter des "Sepang International Circuit" (SIC). "Also haben wir uns dazu entschlossen, beim Malaysia-GP 2009 neue Trophäen auszuhändigen."
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Die auf Zinn-Arbeiten spezialisierte Firma "Tumasek Pewter" hat den Auftrag dazu erhalten. Die Trophäen sind alle handgefertigte Einzelstücke aus Hartzinn, auf einem Sockel aus poliertem Edelholz. Darauf angeordnet ist die Streckenform, aus glänzendem und gerauhtem Zinn gearbeitet. Das Design ist von der Landesblume, dem Hibiskus, inspiriert (wie die Tribünendächer). Die Offenheit der Blüte soll die Offenheit und Gastfreundschaft der Malaysier symbolisieren. Die Blüte wird von elf Stegen gestützt, welche für elf Jahre Formel 1 in Malaysia stehen.
Der Sockel ist rund, weil die Kreisform Balance verkörpert und Gleichheit aus allen Perspektiven. Von den Edelwerken wird es vier Stück geben: Für den Sieger des Grand Prix, für den Zweit- und Drittplatzierten sowie für den siegreichen Konstrukteur. Hartzinn besteht zu 93 bis 97 Prozent aus Zinn, der Rest aus Kupfer.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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