Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Das Lotus-Team musste im vergangenen Jahr ein Minus von satten 20,8 Mio Pfund verkraften. Einziger Trost: Im Vergleich zu 2010 (34,2 Mio Pfund/42,4 Mio Euro) ist das eine Verbesserung.
Werbung
Werbung
Grund dafür ist ein deutlicher Anstieg des Umsatzes von 82,1 Mio Pfund (101,4 Mio Euro) auf 115,6 Mio Pfund (142,8 Mio Euro). Das Team erklärt sich diesen durch den Sponsoren-Wechsel, so stiessen nach dem Abgang von Group Lotus dank den 2011er-Piloten Vitaly Petrov (RUS) und Bruno Senna (BR) neue Finanzgeber aus Russland und Brasilien zum Team. Aber auch die operativen Kosten sind gestiegen: 2010 beliefen sich diese noch auf 122,1 Mio Pfund (150,8 Mio Euro), im darauffolgenden Jahr waren es 134,3 Mio Pfund (165,9 Mio Euro). Dies betraf gemäss Lotus "mehrere Geschäftsbereiche, wie etwa die gestiegenen Anschaffungs- und Lohnkosten". Die Zahl der Mitarbeiter ist hingegen leicht gesunken, zwischen 2010 und 2011 fiel die durchschnittliche Lotus-Besatzungsgrösse von 514 auf 500.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.