Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für Timo Glock wird es am Ende des Feldes nicht leichter. Nachdem er zwei Rennen lang mit einer nervösen Hinterachse gekämpft hatte, litt Timo in Kanada zuletzt nach eigener Auskunft unter "mangelnder Motorleistung, abbauenden Reifen und hohem Verschleiss der Bremsen".
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Das war zu viel. In Runde 57 musste er aufgeben, ein Wort, das eigentlich ausserhalb seines Aktionsspektrums liegt. Timo sagt: "In einer Analyse nach dem Rennen zeigte sich, dass die Crew richtig entschieden hatte. Die Bremsscheiben an der Vorderachse des Marussia-Cosworth MR01 waren maximal abgenutzt, eine Weiterfahrt hätte ein deutlich zu hohes Risiko bedeutet."
Es war das erste Mal in der laufenden Saison, dass der erfahrene Wahlschweizer das Ziel nicht erreichte.
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Der Hesse blickt nach vorne, was sonst: "Jetzt freue ich mich auf das Stadtrennen in Valencia, wo ich bis heute den Streckenrekord halte." Aufgestellt hat er den im Rennen 2009 im Toyota TF109, mit dem er den Hafenkurs in 1:38,683 min umrundete, das bedeutete einen Schnitt von 197,687 km/h.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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