Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Pisten-Kiebitz Christian Danner findet in seiner Analyse (siehe eigene Online-Story), die Sauber-Fahrer Kobayashi und Pérez seien derzeit zu wild am Werk. In der Diktion des Schweizer Rennstalls selber liest sich das so. Sergio Pérez (am Morgen und am Nachmittag jeweils Zwölfter): "Ich bin auf meiner schnellsten Runde neben der Strecke gewesen, also weiss ich, dass da noch mehr geht." Kamui Kobayashi (am Morgen Sechster, am Nachmittag auf Rang 13): "Die Rundenzeiten liegen hier sehr eng zusammen, insofern ist es noch zu früh, schon über die Leistungsfähigkeit zu urteilen. Auf jeden Fall denke ich, dass wir die Balance und die Abstimmung noch verbessern können." Positiv – wie meist bei Sauber: Es gab keine technischen Mängel oder Probleme mit der Standfestigkeit.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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