Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Tagesbilanz von Toro Rosso fällt positiv aus. Das Red-Bull-Nachwuchsteam konnte in den ersten beiden Trainings zum Südkorea-GP deutliche Fortschritte machen. Das Toro-Rosso-Duo Jean-Eric Vergne und Daniel Ricciardo belegte in beiden Trainings die Ränge 16 und 17 auf der Zeitenliste, wobei Vergne am Morgen der schnellere Mann war und Ricciardo am Nachmittag die Nase vorn hatte.
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Chef-Ingenieur Laurent Meckies bestätigt: "Heute lief es ziemlich reibungslos, wir hatten keine grösseren Probleme. Jean-Eric und Daniel konnten sich im Verlauf des Tages verbessern und wir haben alles was wir brauchen, um das Auto noch schneller zu machen. Einziger Wermutstropfen ist die Tatsache, dass Daniel auf der extra-weichen Reifenmischung keine freie Fahrt hatte." Ricciardo ergänzt: "Zwei Runden steckte ich im Verkehr fest. Als ich in der dritten Runde dann endlich frei fahren konnte, bauten die Reifen schon ab." Der 23-jährige Australier hat aber auch Positives zu berichten: "Wir haben den ganzen Tag Fortschritte gemacht und auf den weichen Reifen verbesserte sich die Fahrzeugbalance. Während der Rennsimulation hatten wir zwar noch nicht das gewünschte Tempo, doch wir waren nicht allzu weit davon entfernt, und was noch wichtiger ist: Wir haben da eine Idee, was wir verändern müssen, um uns zu verbessern."
Auch Teamkollege Vergne hatte alle Hände voll zu tun: "Es war ein hartes Stück Arbeit, die richtige Fahrzeugbalance zu finden. Ich denke, wir konnten uns in diesen drei Stunden verbessern. Aber da liegt noch mehr drin, bis morgen müssen wir herausgefunden haben, wie wir weitere Fortschritte machen können."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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