Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Gute-Laune-Faktor ist sehr hoch, wenn wir hier am Morgen aus dem Schlaf gerissen werden – von den bollernden V8-Triebwerken der schweren australischen Tourer, die hier drei Läufe austragen.
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Der Fussmarsch von der sechsteiligen Hotel-Gruppe am Yaz Plaza zur Strecke zeigt: Glatteis wird’s heute wohl keines geben – 31 Grad, die Sonne lacht. Aus den Pistenlautsprechern des "Yas Marina Circuit" grollt die Titelmelodie von "Star Wars", was angesichts dieser umwerfenden Rennstrecke schon ziemlich cool wirkt.
(Dabei fällt uns ein: In England werden T-Shirts angeboten mit dem Schriftzug "May the Downforce be with You", ebenfalls sehr cool.)
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Von "Star Wars" zu "Car Wars": Gestern Freitag sind tüchtig die Messer gewetzt worden, auch verbal. Red-Bull-Racing-Teamchef Christian Horner hat auf die Nadelstiche seitens Ferrari reagiert, wonach die Roten ja im Grunde eher gegen Adrian Newey führen und nicht gegen Vettel.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sebastian Vettel selber lässt das kalt: "Ich halte nichts von Psychospielchen, also lasse ich mich auch nicht darauf ein."
Sein Teamchef Horner meint: "Da spricht bei einigen vielleicht der Neid. Wenn du in der Formel 1 hinterher fährst, sind alle deine Freunde. Wenn du zu siegen beginnst, dann ändert sich das schnell." Die Antwort auf Provokationen will die RBR-Truppe auf der Rennstrecke geben: am besten mit einer ersten Startreihe aus Webber und Vettel (oder umgekehrt). Aber Vettel wittert: "Dazu müssen wir erst mal an den McLaren vorbei, die machen einen sehr starken Eindruck hier."
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Und Ferrari? SPEEDWEEK-Technikexperte Gary Anderson: "Die Freitagzeiten von Ferrari sind mit Vorsicht zu geniessen. Nur wenigen Runden lang waren alle neuen Teile am Wagen. Die können mehr als sie gestern gezeigt haben. Mit Alonso ist immer zu rechnen, das ist hier in Abu Dhabi nicht anders."
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