Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Beim Nachwuchstest in Silverstone vergangenen Juli machte Ma Qing Hua 1,34 Milliarden Chinesen stolz: Der Nachwuchspilot durfte im HRT ein paar Runden drehen und schrieb damit Geschichte: Er ist der erste Fahrer aus dem Reich der Mitte, der einen Formel-1-Boliden fuhr.
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Für diese Pionierleistung wurde der 24-Jährige im International Tennis Centre von verschiedenen chinesischen Machthabern geehrt, darunter auch Zhao Yingua, dem Vorsitzenden des Automobil- und Motorsportverbands von Shanghai, der seinen Landsmann lobte: "Wir wollen dem ersten chinesischen Formel-1-Fahrer gratulieren. Das ist ein wichtiger Meilenstein für den chinesischen Motorsport, mit ihm beginnt eine neue Ära. Wir sind sehr stolz auf Ma Qing Hua und wünschen ihm und dem HRT-Team viel Erfolg. Wir werden alles unternehmen, um ihn zu unterstützen." Ma, der auch in den ersten freien Trainings in Monza, Singapur und Abu Dhabi ans HRT-Steuer durfte, freute sich: "Das ist ein besonderer Tag für mich, und es ist überwältigend, so gut unterstützt zu werden. Ich danke meinem Landsmann, meinen persönlichen Sponsoren Roca, KH7, Tag Heuer und Weibo sowie allen anderen, die mir geholfen haben, dafür."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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