MotoGP: KTM brauchte neue Kapitäne

Renault: Künftig mehr F1-Kunden

Von Mathias Brunner
Carlos Ghosn und Bernie Ecclestone.

Carlos Ghosn und Bernie Ecclestone.

Renault- und Nissan-Präsident Carlos Ghosn bestätigt: Es werden in Zukunft mehr F1-Rennställe mit französischen Motoren fahren.

Renault/Nissan-Chef Carlos Ghosn besuchte den Brasilien-GP. Das ist für den Konzern-Steuermann immer ein wenig nach Hause kommen: Der Mann mit drei Pässen (Frankreich, Libanon, Brasilien) ist in Porto Velho geboren.

Im Rahmen einer kleinen Medienrunde hat er bestätigt, dass Renault Willens sei, in der Formel 1 mehr Rennställe mit Motoren auszurüsten.

Gegenwärtig arbeitet Renault im GP-Sport mit Red Bull Racing (2013 eventuell unter dem Namen Infiniti), Lotus, Williams und Caterham zusammen.

Ein Abkommen mit Toro Rosso ist beschlossene Sache (wird aber von Ghosn nicht bestätigt).

Wenn die Formel 1 in die neue Turbo-Ära geht, wird auch Marussia einen neuen Motor brauchen: Cosworth kann diesen Schritt aus finanziellen Gründen nicht mitmachen.

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