Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Das Auto war gerade erst enthüllt, wenige Minuten später war der MR02 bereits auf der Strecke und drehte seine Runden. Der neue Fahrer im Cockpit, Max Chilton, fühlte sich sofort zu Hause und spulte eine Runde nach der anderen ab. Als KERS-Neuling beobachtete das Team natürlich ganz besonders wie sich das Auto mit diesem neuen System verhielt, und bis zur Mittagspause lief alles problemlos. Am Nachmittag stand der Brite jedoch plötzlich im Kiesbett. Ein Problem mit der Hinterradaufhängung hatte ihn in einen Dreher gezwungen und sein Arbeitstag war beendet. "Abgeshen von den Problemen am Nachmittag bin ich wirklich zufrieden, wie wir in die Saison 2013 gestartet sind", sagte Chilton später. "Bei einen neuen Auto kann immer was kaputtgehen, aber das Programm am Vormittag lief völlig nach Plan. Das ist genau der Start, den wir gebraucht haben. Das Team wird das Problem mit der Aufhängung sicher schnell lösen und wir können da weitermachen, wo wir aufgehört haben. Das Gesamtpaket ist sehr viel versprechend."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.