Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Toyota-Truppe kehrt mit gemischten Gefühlen nach Monte Carlo zurück, denn vor einem Jahr war die Reise ihr Geld nicht wert: Nach soliden Leistungen im Training (Trulli Achter, Glock Elfter) konnten die in Köln stationierten Japaner im Rennen keine Punkte holen.
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Timo Glock stand als Teilnehmer des GP2-Rennens in Monaco schon mal auf dem Siegertreppchen, dieses Jahr weiss er – der Toyota TF109 ist konkurrenzfähig genug, um das erneut zu schaffen. "Ich mag sowieso Stadtkurse", sagt der Deutsche. "Wir sind selber gespannt darauf, wie sich die 2009er Fahrzeuge mit weniger Abtrieb als früher aber mit mehr Haftung durch die profillosen Reifen auf einem Strassenkurs anfühlen werden. Der Toyota hat sich als Fahrzeug herausgestellt, das auf jeder Art von Strecke stark sein sollte. Das gilt auch für Monte Carlo."
Die Toyota werden zum zweiten Mal nach Barcelona mit jenem Werbe-Slogan ausrücken, der bei allen europäischen Rennen auf den Wagen prangt: Today Tomorrow Toyota (heute, morgen, Toyota).
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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