Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach den Eklat von Malaysia, wo Sebastian Vettel durch Teamorder hinter seinem Stallgefährten Mark Webber hätte bleiben sollen und diese missachtete, hat Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz offenbar ein Machtwort gesprochen. "Stallorder wird es bei uns keine mehr geben", zitiert die Sport Bild Motorsportchef Helmut Marko. Mateschitz sei nach dem Rennen "sehr angefressen" gewesen, sagte Marko weiter. Teamchef Christian Horner ruderte mittlerweile ebenfalls zurück und meinte, "Sebastian hätte nie so viel gewonnen, wenn er eine unterwürfige Person wäre. Wenn Fernando Alonso oder Lewis Hamilton in dieser Position gewesen wären, hätten sie dasselbe gemacht." Außerdem hätte auch Webber schon mehrmals Anweisungen des Teams ignoriert, verteidigte Horner den Deutschen. Ob Mark Webber auch nach 2013 weiter bei Red Bull Racing bleiben werde, sei noch nicht klar, sagte Marko. Das Team würde sich aber auf alle Fälle schon mal auf dem Markt umschauen. "Kimi Räikkönen ist jemand, der bei uns auf der Liste für das nächste Jahr steht", bestätigt der Grazer.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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