Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Formel 1 ist eine Gleichung mit vielen Unbekannten – im wörtlichsten Sinne.
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Lotus-Pilot Kimi Räikkönen, Zweitschnellster im Abschlusstraining des China-GP: "Ich verstehe es nicht ganz. Gestern lag der Wagen ausgezeichnet, heute nicht mehr. Der zweite Platz kann für mich nicht darüber hinwegtäuschen: wir sind nicht schnell genug, es mangelt an Abtrieb, vor allem im Mittelsektor der Shanghai-Strecke." "Wir haben so gut wie keine Verbesserungen hier, im Grunde fahren wir auf dem Stand von Malaysia. Daher sind wir auch ungefähr so stark wie in Malaysia, da lasse ich mir vom Platz in der ersten Startreihe keinen Sand in die Augen streuen."
"Mit diesen Autos und vor allem mit diesen Reifen ist es wirklich schwierig, alles wie gewünscht auf die Reihe zu bekommen. Das Management der mittleren und weichen Reifenmischung ist eine Knacknuss, auch wenn wir normalerweise in den Rennen mit dieser Nuss besser zurecht kommen als im Training."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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