MotoGP: Bradl sagte nein zu Comeback

Mark Webber: «Räikkönen ist verdammt stark»

Von Adam Cooper
Mark Webber

Mark Webber

Das Kräfteverhältnis gemäss Mark Webber. «Kimi, Ferrari, etwas weiter hinten Mercedes und wir dazwischen.»

Noch immer suchen die Engländer nach Informations-Konfetti, um den schwelenden Konflikt zwischen den beiden Fahrern von Red Bull Racing wieder zu einem Flächenbrand anzufachen.

Da wird schon eine Verschwörung vermutet, nur wenn der eine ein neues Teil fährt und der andere nicht. Andere wiederum unterstellen Sebastian Vettel, er halte Informationen zurück, um sich Vorteile zu verschaffen. «Blödsinn», sagt der dreifache Formel-1-Weltmeister dazu.

Mark Webber nach dem ersten Trainingstag: «Ich bin im zweiten Training nicht so viel zum Fahren gekommen, wie es ideal gewesen wäre. Von da her werde ich ein wenig den Daten von Sebastian vertrauen. Aber insgesamt lief es recht gut, ich bin mit dem Auto an sich happy, wir sind konkurrenzfähig.»

Und die Gegner?

Mark weiter: «Kimi ist sehr, sehr schnell, verdammt stark. Auch Ferrari macht einen hervorragenden Eindruck, nicht weit dahinter kommt Mercedes. Ich glaube, die Zeiten der ersten drei Startreihen morgen werden atemraubend dicht beieinander liegen. Ich würde auch die Force India nicht abschreiben.»

Egal wie weit vorne Mark selber stehen wird, er muss nach der Strafe von Shanghai (Kollision mit dem Toro Rosso von Jean-Eric Vergne) um drei Ränge zurück.

«Egal, wie schnell ich morgen bin, ich werde ganz bestimmt nicht auf Pole stehen! Aber das hält mich nicht davon ab, im Rennen einige Leute zu überholen.»

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