Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Rückkehr von Honda ist eine der positivsten Meldungen für den finanzgeplagten Formel-1-Zirkus. Die Japaner werden dabei aus einem Werk in Milton Keynes heraus arbeiten – Mugen-Mitarbeiter bereiten die Hallen bereits vor.
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"Mugen Motorsports" wurde 1973 von Hirotoshi Honda gegründet, dem Sohn von Firmengründe Soichiro Honda. Mugen trat (als Honda offiziell Formel-1-Pause machte) von 1992 bis ins Jahr 2000 auch als Motorenlieferant in der Formel 1 auf. Mugen baut und betreut Honda-Tuning-Teile und setzt in Japan auch Rennwagen in verschiedenen Serien ein. Das Herz von Honda schlägt jedoch in Japan. Die Antriebs-Einheiten für die Saison 2015 (Formel-1-Rückkehr als Exklusiv-Lieferant von McLaren) werden im Forschungs- und Entwicklungszentrum von Tochigi (Japan) gebaut. Dann werden die Triebwerke ins Werk von Milton Keynes gebracht, das ab Juni 2014 komplett einsatzbereit sein wird.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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