Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kamui Kobayashi hatte sich so auf seinen Auftritt beim Moskau City Racing an diesem Wochenende gefreut. Der Japaner sollte mit einem Ferrari F60 durch die Straßen der russischen Hauptstadt jagen und die Fans schon mal etwas auf das erste Formel-1-Rennen in dem riesigen Land einstimmen.
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"Das ist das erstes Mal, dass ich in Moskau bin und ich freue mich, dass ich auch etwas Zeit habe, mit die Attraktionen anzusehen", freute sich der 26-Jährige. "Als Rennfahrer sieht man normalerweise nur den Weg vom Hotel zur Strecke, bei Veranstaltungen wie dieser hat man mehr Zeit und kann sich auch mit den Fans unterhalten. Ich kann nur soviel sagen, Moskau ist eine sehr schöne Stadt." Für die Fans bot der Ex-Formel-1-Pilot dann auch noch eine ganz besondere Show. Auf seinem Weg rund um den Kreml verlor er die Kontrolle über den Ferrari und krachte mit voller Wucht in die Streckenbegrenzung. Zuschauer wurden keine verletzt. Der F60 musste auf dem Lkw abtransportiert werden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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