Gute Nachrichten aus Frankreich. Michael Schumacher wurde in eine Reha-Klinik verlegt, in der er sich von seinem schweren Unfall und der langen Komaphase erholen soll.
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Michael Schumacher liegt nicht mehr im Koma! Das bestätigte seine Managerin Sabine Kehm am Montag und und sagte, dass der 45-Jährige die Uniklinik in Grenoble vor Kurzem verlassen habe und in eine Reha-Einrichtung verlegt worden sei. "Michael Schumacher hat Grenoble verlassen, um seine lange Phase der Rehabilitation fortzusetzen. Er ist nicht mehr im Koma."
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Die wachen Phasen, von denen sie im April gesprochen hatte, seien in den letzten Wochen immer länger geworden und er könne Stimmen hören und reagiere auf seine Umgebung. Laut Bild Zeitung sind in den wachen Phasen sogar seine Augen geöffnet und er kann mit seiner Umgebung, vor allem Ehefrau Corinna und seinen Kindern kommunizieren. "Seine Familie möchte sich ausdrücklich bei allen behandelnden Ärzten, Pflegern, Schwestern und Therapeuten in Grenoble ebenso wie bei den Ersthelfern am Unfallort bedanken, die in diesen ersten Monaten hervorragende Arbeit geleistet haben", sagte Kehm in einem offiziellen Statement weiter.
"Der Dank der Familie gilt auch all den Menschen, die Michael so viele gute Wünsche gesendet haben. Sie haben ihm sicher geholfen. Für die Zukunft bitten wir um Verständnis, dass seine weitere Rehabilitation außerhalb der Öffentlichkeit erfolgen soll."
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Michael Schumacher verunglückte am 29. Dezember 2013 in den französischen Alpen in Méribel beim Skifahren schwer. Seine Kopfverletzungen waren so gravierend, dass er monatelang im künstlichen Koma lag. Seit Ende Januar lag Schumacher in der Aufwachphase.
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