Formel-1-WM-Leader Nico Rosberg sicherte sich auf dem Red Bull Ring seinen dritten Saisonsieg und war hinterher voll des Lobes für die österreichischen Fans.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach der Enttäuschung vom Qualifying am Vortag sorgte Nico Rosberg im Österreich-GP für Wiedergutmachung und sicherte sich seinen dritten Sieg des Jahres auf der Heimstrecke von Konkurrent Red Bull Racing. Der Mercedes-Pilot, der nach dem Dreher seines Teamkollegen Lewis Hamilton mit Startplatz 3 hatte vorlieb nehmen müssen, lobte hinterher: "Die Atmosphäre hier in Spielberg ist gigantisch, das habe ich sogar im Auto gespürt. Ich freue mich sehr, dass wir hier einen Doppelerfolg feiern konnten. Das fühlt sich hier für mich schon fast an wie in Deutschland, das begann schon am Flughafen. Danke, liebe Österreicher, ihr seid die Besten!"
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Der 28-jährige Wiesbadener hatte trotz des verpatzten Qualifyings mit dem Sieg gerechnet, wie er hinterher unumwunden zugab: "Ehrlich gesagt, hat mich das nicht überrascht. Ich wollte Valtteri schon beim Start schnappen, aber die Williams sind sauschnell auf den Geraden. Das war also nicht das einfachste Rennen. Wir konnten dann etwas aggressiver bei der Strategie rangehen, sind früher zum Reifenwechsel abgebogen und haben sie so geschnappt. Ich habe meine WM-Führung ausbauen können, und das war auch das Ziel für dieses Rennwochenende – das habe ich also erreicht. 29 WM-Punkte Vorsprung sind nett, aber die Saison ist noch lange, das reicht also nicht." Auch am Ende musste Rosberg nicht zittern: "Ich habe mich in den letzten Runden sehr wohl gefühlt im Auto, die Reifen bauten auch erst in der letzten Runde ab. Ich wusste aber, dass es gut gehen würde, die Lücke zu Lewis war ja nicht so eng wie in den letzten Rennen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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