Die Scuderia Ferrari begeisterte mit der Moskau City Racing Show 100.000 Formel-1-Fans. Testfahrer Marc Gené liess im 2009er-Ferrari F60 die Reifen rauchen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Wettergötter meinten es gut mit den Organisatoren der Moskau City Racing Show. So kam es, dass Ferrari-Testfahrer Marc Gené bei strahlendem Wetter und vor 100.000 begeisterten Fans seine Demorunden drehen durfte. Der 40-Jährige aus Sabadell, der zwischen 1999 und 2004 36 Grands Prix für Minardi und Williams bestritten hatte, sorgte für Jubel, als er im Ferrari F60 von 2009 die Reifen rauchen liess.
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Insgesamt zwölf Runden drehte der Spanier im Ferrari, mit dem Kimi Räikkönen 2009 den GP-Sieg auf dem Circuit de Spa-Francorchamps einfuhr. Nicht nur die Zuschauer, auch der Formel-1-Pilot selbst war begeistert: Gené, der zum ersten Mal in seinem Leben in Russland weilte, war beeindruckt von den russischen Fans, die grosses Interesse an seinem Leben als Rennfahrer und der Formel 1 im Allgemeinen zeigten. Um das zehnjährige Ferrari-Jubiläum in Russland zu feiern, fand auch eine Parade der roten Flitzer statt, bei der Gené in einem Ferrari 458 Spider teilnahm. Auch der 201-fache GP-Pilot Jean Ales war bei der Parade mit von der Partie. Er durfte im ersten Auto mitfahren.
Der Ferrari war nicht das einzige Formel-1-Auto, das die Zuschauer bestaunen durften. Auch Caterhams Test- und Ersatzfahrer Robin Frijns durfte in einem grünen Renner ausrücken. Es ist der zweite Formel-1-Auftritt des 22-jährigen Niederländers in Russland: Schon im Juni hatte Frijns in der russischen Millionenmetropole Kazan in einem Lotus T127 aus dem Jahr 2010 (in dem Caterham noch unter dem Namen Lotus antrat) ein paar Demorunden gedreht.
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Die Königsklasse des Motorsports wird am 12. Oktober 2014 erstmals einen GP auf russischem Boden austragen. Das Rennen findet in der Küstenstadt Sochi statt, die schon Gaststätte für die Olympischen Winterspiele war.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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