Hard-Enduro-WM: Eklat in Spanien

Wenig Highlights bei Toyota

Von Dennis Grübner
Der Kontakt mit Buemi am Start

Der Kontakt mit Buemi am Start

Trotz der schnellsten Rennrunde reichte es bei Toyota nicht für eine Platzierung unter den ersten zehn.

«Das war ganz klar nicht das Resultat, was wir uns bei diesem Grand Prix erwartet haben», machte Teamchef John Howett nach dem Rennen deutlich. «Es war ein schwieriges Wochenende für uns aber wir müssen das hinter uns lassen und am nächsten Wochenende unser wahres Potenzial zeigen.»

Nach der enttäuschenden Leistung in der Qualifikation ging das Rennen für [* Person Timo Glock *] ähnlich enttäuschend los. Am Start geriet er mit Sébastien Buemi aneinander und schlitzte sich seinen rechten Hinterreifen an dessen Flügel auf. «Ich wurde von hinten getroffen und jegliche Hoffnung auf eine gute Platzierung war von da an verschwunden», so Glock. «Aber ich habe das restliche Rennen so hart wie nur möglich gepusht und wir haben zumindestens Daten gesammelt, die zeigen, was möglich gewesen wäre.»

Das bestätigt auch der Blick auf die schnellste Rennrunde. Die kam in Runde 55 nämlich von Timo Glock. Die 1:38.683 min markierte die dritte schnellste Runde von Toyota in der Formel 1.

Auf ein besseres Wochenende in Spa hofft [* Person Jarno Trulli *]. «Der Start war nicht besonders gut und das Auto hat sich vom Qualifying gestern nicht verbessert», so der Italiener. «Ich habe mein bestes gegeben, aber ich konnte meine Position einfach nicht verbessern.»

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