Das Warten auf die Fahrer-Verkündung von McLaren geht weiter. Während sich viele Fürsprecher von Jenson Button finden, bleibt der Brite selbst inzwischen relativ gelassen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Debatte um das Fahreraufgebot von McLaren nimmt inzwischen groteske Züge an. Während das Publikum bei den Autosport Awards in London am vergangenen Wochenende klar parteiisch war, drängte Red-Bull-Teamchef Christian Horner seinen McLaren-Kollegen Eric Boullier auf der Bühne sogar, den Briten weiter zu beschäftigen.
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In der Zwischenzeit hat Button selbst ein wenig resigniert ob der für ihn unwürdigen Situation, weiter warten zu müssen. "Ich habe eine neue japanische Telefonnummer, vielleicht ist das der Grund, warum ich noch nichts gehört habe", scherzte er. "Wenn es mein erstes Jahr in der Formel 1 gewesen wäre, wäre es ein wenig schwierig. Aber ich hatte eine unglaubliche F1-Karriere. Den WM-Titel zu gewinnen und das alles zu erreichen, was ich erreicht habe, war eine unglaubliche Erfahrung für einen Jungen aus Somerset."
Button gibt zu, dass es nicht immer einfach war, mit der Zeit aber einfacher wurde. "Vor ein paar Monaten war es ein bisschen knifflig, aber jetzt nimmt man es hin. Die letzten Rennen habe ich sehr genossen. Ich habe bei McLaren mit ein paar tollen Leuten gearbeitet, es war ein wirkliches Vergnügen. Eine gute Verbindung zu meinen Ingenieuren und Mechanikern. Es ist eine eigenartige Situation, aber manchmal findet man sich in solchen Situationen wieder, aber man muss damit umgehen können", so Button.
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Boullier sagte derweil: "Es ist nur noch eine Frage von Tagen denke ich, denn wir alle wollen es wissen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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