Kevin Magnussen hatte gestern in Barcelona seinen einzigen Einsatz im neuen McLaren-Honda. Der Däne sagt: «Fernando Alonso in Australien zu ersetzen, wäre nicht ganz einfach.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In der kommenden Woche werden die Ärzte Fernando Alonso und McLaren-Honda mitteilen, was sie von einem Start in Australien halten. Aber McLaren-Teamchef Eric Boullier geht nicht davon aus, dass es Schwierigkeiten geben wird: "Das Ganze liegt zwar nicht in unseren Händen, aber ich gehe davon aus, dass es keine Probleme geben wird."
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Kevin Magnussen – für 2015 vom Stamm- und Ersatzfahrer degradiert – legte gestern seinen ersten Tag im neuen McLaren-Honda zurück, viel zum Fahren ist er nicht gekommen. Der Däne findet: "Es wäre nicht ganz einfach, Fernando in Melbourne zu ersetzen. Ich habe den Winter über nicht mit meinen eigenen Ingenieuren und Mechanikern geübt, ich stand eher etwas abseits. Klar habe ich verfolgt, was im Team alles vorgeht, aber es ist etwas anderes, wenn du im Auto sitzt und ganz intensiv mit den Ingenieuren arbeitest." Inzwischen wird bei McLaren auch darüber beraten, wie Kevin rennfit gehalten werden soll. Als Gerücht hält sich, dass McLaren in einen Manor-Renner setzen könnte. Kevin bleibt vage: "Ich möchte das nicht ausschliessen, aber das steht nicht im Mittelpunkt. Wir haben keine Gespräche mit ihnen geführt, aber wir spielen mit allen Möglichkeiten."
Als Karriere-Turbo wäre das Engagement nicht geeignet: Manor-Ferrari tritt mit einem ungebauten 2014er Auto und 2014er Motoren an. Magnussen würde hinterher krebsen.
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Kevin: "Natürlich besteht mein Ziel darin, wieder in die Formel 1 zurückzukehren. Aber ich will dafür auch die beste Möglichkeit. Meine Zukunft heisst McLaren."
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Magnussen hat sich bei seinem Vater Jan Magnussen erkündigt, ob in dessen Corvette-Team ein Platz für die 24 Stunden von Le Mans frei wäre.
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