Auch Toro Rosso-Talent Carlos Sainz fiel im Belgien-GP den vielen Trümmern auf dem Circuit de Spa-Francorchamps zum Opfer. Teamkollege Daniil Kvyat arbeitete sich von Startplatz 19 auf Rang 14 vor.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Am Ende waren unsere Rundenzeiten einfach zu langsam, um Punkte zu holen", fasste Toro Rosso-Teamchef Franz Tost nach dem Belgien-GP zusammen. "Wir wussten schon vor der Anreise, dass wir hier und auch beim nächsten Rennen in Monza kein leichtes Spiel haben werden, denn wir starten mit dem Nachteil eines Vorjahres-Motors in diese Rennwochenenden."
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Der Tiroler hatte aber auch Positives zu berichten: "Carlos hat einen fantastischen Start hingelegt und auf der ersten Runde schon sieben Plätze wettmachen können. Er war schon auf Position 7 wieder, als er leider einen Reifenschaden erlitt. Ich vermute, der Schaden entstand beim Überfahren von Trümmerteilen, die durch den Start-Crash in der ersten Kurve entstanden. Auch Daniil hat ein sehr gutes Rennen gezeigt." "Wie frustrierend, das Rennen wegen eines Reifenschadens beenden zu müssen! Ich habe einen der besten Starts meines Lebens hingelegt und viele Positionen gewonnen. Doch dann habe ich einige Trümmerteile überfahren und mein Reifen explodierte Ausgangs der Eau Rouge. Das war definitiv nicht der beste Augenblick in meinem Leben!"
Und Kvyat erklärte: "Wir haben heute ziemlich hart gepusht und nach der roten Flagge bestand sogar die Hoffnung auf WM-Punkte, es schien, als ob wir von einem Top-Ten-Platz träumen dürften. Ich denke, wir hatten die Reifen gut im Griff, doch auf den Geraden hatten wir einfach einen Nachteil, der nach dem zweiten Boxenstopp immer offensichtlicher wurde. Es ist schade, aber wenigstens können wir heute sagen, das wir unser Bestes gegeben haben."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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