Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Zustand des am vergangenen Sonntag in Eenrum verunglückten Beifahrers des Briten Nick Radley soll stabil, aber ernst sein. Der 38-jährige Reichelsheimer, der im Klinikum Groningen liegt, hatte bei dem Sturz schwere innere Verletzungen erlitten.
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Eine Schuldfrage stellt sich nicht. Das gilt vor allem für Sven Holstein. Der Ex-Gespann-Europameister hatte den Lauf im Rahmenprogramm des Langbahn-GP drei Runden lang angeführt. Er fuhr dabei mit seinem Beifahrer Dennis Eefsting durchweg eine saubere Linie. Auf der Zielgeraden in Durchgang drei geriet der hinter den Holländern fahrende Radley weit nach aussen, kam dabei quer und schoss ins Innenfeld. Dabei flog Jörg Levihn aus dem Beiwagen. Das nachfolgende Duo Christophe Grenier/Gerben Sanders konnte nicht mehr ausweichen und überfuhr Levihn.
Sowohl der Franzose Grenier wie auch sein niederländischer Beifahrer Sanders wurden bei dem anschliessenden Sturz ebenfalls erheblich verletzt. Beide mussten wie Levihn nach längerer Erstversorgung auf der Bahn ins Groninger Klinkum eingeliefert werden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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