Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit Ausschlafen am Montagmorgen wurde es für den Schweizer Adolf Hänni nichts. "Wie immer ging es um 6 Uhr raus", berichtete er nach seiner nächtlichen Rückkehr aus der in Nähe von Magdeburg gelegenen Motorsportarena von Oschersleben. "Dann gab es die Zeitung und einen Kaffe und dann ging es mit der Arbeit los."
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Am Sonntag war Hänni mit seinem Piloten Pekka Päivärinta bei der IDM in Oschersleben unterwegs. Beim IDM-Lauf auf dem Nürburgring Mitte Juni fehlen die Seitenwagen-Piloten, die stattdessen beim WM-Lauf in Budapest am Start sind. Um die acht IDM-Läufe auch für die Gespanne voll zu kriegen, schob man den Oschersleben-Termin ein. "Leider kamen nicht so viele Zuschauer", berichtet Hänni. "Aber es waren 110 Gespanne da. Das war eine tolle Sache, man hat viele alte Bekannte getroffen. Unglücklicherweise kam es im F2-Rennen am Vormittag zu einem schweren Unfall. Das hat unsere Freude getrübt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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