Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sieben Männer werden sich in den kommenden Tagen ans Werk machen, um über die neue Generation der IndyCars, die ab 2012 eingeführt werden soll, zu entscheiden. Entwürfe für das neue IndyCar habe die Rennwagenbauer Lola, Dallara und Swift eingereicht, dazu kommen BAT Engineering und das Delta Wing Project.
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Das Auswahlkommitee wird von Ex-Jaguar F1-Teamchef und FIA-Berater Tony Purnell und den ehemaligen Jaguar F1-Boss Neil Ressler komplettiert. Dem Komitee sitzt, typisch amerikanisch, Air Force General a.D. William R. Looney vor. Neben Purnell und Ressler gehören fünf weitere Experten zu Looneys Team, die jeweils eine andere Interessengruppe vertreten. Für die Teams sitzt Gil de Ferran im Gremium, die Streckenbetreiber verschaffen sich mit dem Chef des Texas Motor Speedway, Eddie Gossage verhör. Die IndyLights wurden vertreten durch Rick Long, Chef von IndyLights-Motorenlieferant Speedway Engine Development, und IndyLights-Rennleiter Tony Cotman. Die IRL mit ihren Sportchef Brian Barnhart dabei.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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