Romano Fenati schloss den zweitägigen Moto2-Test in Valencia auf dem 18. Rang ab. Trotzdem verabschiedet sich der Kalex-Pilot aus dem Marinelli Rivacold Snipers mit einem Lächeln in die Winterpause.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der zweitägige Moto2- und Moto3-Test auf dem Circuit de la Comunitat Valenciana Ricardo Tormo bot den Teams und Fahrern der kleineren WM-Klassen die letzte Gelegenheit in diesem Jahr, Erfahrungskilometer zu sammeln. Das Marinelli Rivacold Snipers Team schickte Moto2-Rookie Romano Fenati auf der 2017er-Kalex auf die Piste, Tony Arbolino durfte auf der Moto3-Honda NSF250RW ausrücken.
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Fenati konnte sich am zweiten Testtag im Vergleich zur Spitze verbessern. Der 21-jährige Italiener verkürzte seinen Rückstand auf die Bestzeit auf etwas mehr als eine Sekunde. Damit blieb der Kalex-Pilot zwar wie schon beim vorangegangenen Jerez-Test hinter den Erwartungen zurück. Trotzdem betonte er nach getaner Arbeit und Platz 18 auf der kombinierten Zeitenliste: "Wir kehren mit einem Lächeln und zufrieden nach Hause zurück, denn wir haben gute Arbeit geleistet." Fenatis Fazit fällt nicht zuletzt auch positiv aus, weil sich der Testauftakt bisher schwierig gestaltet hatte. "Unser Hauptproblem ist, dass wir keine Basis haben", klagte etwa Fenatis Teamchef Mirko Cecchini nach dem ersten Testtag in Valencia. Und auch sein Schützling gesteht rückblickend: "Der Start gestaltete sich schwierig, wir hatten einige Probleme, aber wir haben ein positives Test-Ende erlebt. Ich bin happy, denn wir konnten unsere Probleme teilweise lösen."
Noch positiver fällt die Testbilanz von Arbolino aus. Der 17-Jährige beendete den zweiten Testtag mit 0,913 sec Rückstand auf die Moto3-Bestzeit und erklärte hinterher zufrieden: "Ich bin wirklich happy, denn ich fühle mich sowohl mit dem Bike als auch mit dem Team sehr wohl. Wir haben nicht sehr viel am Bike verändern müssen, weil die Abstimmung bereits am Anfang gut war. Ich bin zufrieden mit meiner Rundenzeit, die zwei Sekunden schneller als meine Qualifying-Bestleistung vor ein paar Tagen war."
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Die kombinierte Zeitenliste des Moto2-Tests in Valencia:
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Francesco Bagnaia (Kalex) 1:34,949 min 2. Miguel Oliveira (KTM) 1:34,988 3. Alex Márquez (Kalex) 1:35,088 4. Héctor Barberá (Kalex) 1:35,380 5. Brad Binder (KTM) 1:35,486 6. Luca Marini (Kalex) 1:35,511 7. Xavi Vierge (Suter) 1:35,555 8. Sam Lowes (KTM) 1:35,572 9. Iker Lecuona (KTM) 1:35,628 10. Lorenzo Baldassarri (Kalex) 1:35,631 11. Isaac Viñales (Kalex) 1:35,657 12. Joan Mir (Kalex) 1:35,723 13. Danny Kent (Speed Up) 1:35,761 14. Fabio Quartararo (Speed Up) 1:35,986 15. Marcel Schrötter (Suter) 1:35,990 16. Bo Bendsneyder (Tech3) 1:36,002 17. Steven Odendaal (NTS) 1:36,052 18. Romano Fenati (Kalex) 1:36,128 19. Remy Gardner (Tech3) 1:36,152 20. Joe Roberts (NTS) 1:36,549 21. Jules Danilo (Kalex) 1:37,412
Die Moto2-Zeiten aus Valencia, Dienstag: 1. Francesco Bagnaia (Kalex) 1:34,949 min 2. Miguel Oliveira (KTM) 1:34,988 3. Alex Márquez (Kalex) 1:35,111 4. Héctor Barberá (Kalex) 1:35,380 5. Brad Binder (KTM) 1:35,486 6. Luca Marini (Kalex) 1:35,511 7. Xavi Vierge (Suter) 1:35,555 8. Sam Lowes (KTM) 1:35,572 9. Iker Lecuona (KTM) 1:35,628 10. Lorenzo Baldassarri (Kalex) 1:35,631 11. Isaac Viñales (Kalex) 1:35,657 12. Joan Mir (Kalex) 1:35,723 13. Danny Kent (Speed Up) 1:35,761 14. Fabio Quartararo (Speed Up) 1:35,986 15. Marcel Schrötter (Suter) 1:35,990 16. Bo Bendsneyder (Tech3) 1:36,002 17. Steven Odendaal (NTS) 1:36,052 18. Romano Fenati (Kalex) 1:36,128 19. Remy Gardner (Tech3) 1:36,152 20. Joe Roberts (NTS) 1:36,549 21. Jules Danilo (Kalex) 1:37,412
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Die Moto2-Zeiten aus Valencia, Montag: 1. Alex Márquez (Kalex) 1:35,088 min 2. Francesco Bagnaia (Kalex) 1:35,284 3. Luca Marini (Kalex) 1:35,676 4. Iker Lecuona (KTM) 1:35,726 5. Lorenzo Baldassarri (Kalex) 1:35,794 6. Sam Lowes (KTM) 1:35,807 7. Danny Kent (Speed Up) 1:35,874 8. Joan Mir (Kalex) 1:35,937 9. Héctor Barberá (Kalex) 1:36,034 10. Xavi Vierge (Suter) 1:36,096 11. Fabio Quartararo (Speed Up) 1:36,212 12. Marcel Schrötter (Suter) 1:36,230 13. Bo Bendsneyder (Tech3) 1:36,491 14. Steven Odendaal (NTS) 1:36,538 15. Remy Gardner (Tech3) 1:36,727 16. Romano Fenati (Kalex) 1:36,816 17. Joe Roberts (NTS) 1:36,881 18. Jules Danilo (Kalex) 1:38,376
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