Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der auf einen kompletten Tag geplante Test des Mapfre Aspar Teams mit Julián Simón und [*Person Mike Di Meglio*] nach dem kurzfristigen Umstieg vom italienischen RSV-Gitterrohr-Chassis auf den Alu-Brückenrahmen des Schweizers Eskil Suter dauerte nur zwanzig Minuten. Dann setzte heftiger Regen ein. Das Team beschloss deshalb, die Testfahrten um einen Tag zu verlängern.
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125er-Weltmeister [*Person Julian Simon*] drehte lediglich acht Runden. "Es ist wichtig, dass wir die Suter MMX vor dem Frankreich-GP in Le Mans testen können", sagte Simón. "Ich bin zwar nur acht Runden gefahren, aber das Feedback des Motorrads ist gut. Wir haben in der Box viel gearbeitet, das wird uns in Le Mans helfen. Das Wetter in Spanien ist schon die ganze Woche schlecht, hoffen wir, dass es morgen besser wird." Für Mike Di Meglio war es noch schwieriger als für Simon. "Ich war bisher noch nie in Albacete. Ich musste erst die Strecke kennenlernen, aber nach sechs Runden kam bereits der Regen. Aber dass die Suter ein gutes Bike ist, kann ich bereits jetzt sagen. Die ersten Eindrücke waren sehr positiv."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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