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Aragón: Triumph erstmals mit Magneti Marelli-ECU

Von Frank Aday
Der ehemalige GP-Pilot Julián Simon, der nun für das Moto3-Team Estrella Galicia 0,0 tätig ist, schlüpfte in Aragón in die Rolle des Testfahrers und schwang sich auf die Dreizylinder-Maschine von Triumph.

Im MotorLand Aragón testeten am Mittwoch und Donnerstag einige Moto3- und Moto2-Teams wie Dynavolt Intact GP. Auch Triumph nutzte die Gelegenheit, um sich auf die erste Saison als Lieferant der Einheitsmotoren für die Moto2-Weltmeisterschaft vorzubereiten.

2018 bestreiten die Moto2-Piloten die neunte und letzte Saison mit den Honda CBR 600 RR-Einheitsmotoren. Ab 2019 werden die neuen 765-ccm-Dreizylinder-Motoren von Triumph eingesetzt. Ex-GP-Pilot Julián Simón testete die Triumph-Maschine in Aragón erstmals mit der ECU von Magneti Marelli für die Saison 2019.

Der deutsche Chassis-Hersteller Kalex bereitete sich bei einem Test Ende Februar in Valencia mit Jesko Raffin bereits auf diese neue Herausforderung vor. Allerdings noch ohne die neue ECU. Raffin lag am Ende 1,6 sec über der Pole-Zeit von 2017. «Wir sind mit unserem ersten Rollout mit dem 2019-Bike sehr glücklich», versicherte Alex Baumgärtel damals.

Andere Hersteller wie Suter betonten, erst Testfahrten zu absolvieren, wenn die ECU von Magneti Marelli für die Saison 2019 zur Verfügung steht. Wie «GPone» berichtet, steht Chassis-Hersteller NTS kurz vor einer Einigung mit Alex De Angelis als Testfahrer für das Triumph-Projekt.

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