MotoGP: Marc Marquez hörte Alarmglocken

Forward: Corsi bezwingt drei Teamkollegen

Von Otto Zuber
Simone Corsi: Ab auf die Strecke

Simone Corsi: Ab auf die Strecke

Die vier Speed-Up-Piloten aus dem Forward-Team reihten sich beim Test in Valencia in den Top-20 ein.

Mit einem beeindruckenden Vier-Mann-Aufgebot geht NGM Mobile Forward Racing in die Moto2-Saison 2013. Zum bestehenden Team wurden auch die Startplätze des bisherigen Speed-Master-Teams übernommen. Wie das Quartett beim ersten offiziellen Test in Valencia mit ihren Maschinen von Speed Up zurecht kamen, lesen Sie hier:

Simone Corsi (I), Rang 9, 1:35,365 min (+0,788 sec): «Ich bin sehr glücklich mit dem Verlauf dieser drei Tage. Wir haben mit dem Team emsig gearbeitet um zu verstehen, wie sich unsere Situation präsentiert und wo wir uns verbessern müssen. Wir werden beim Test in Jerez sehen, wo wir wirklich stehen. Sicherlich haben wir noch Arbeit vor uns, aber ich bin sicher, dass wir noch grosse Schritte machen werden.»

Ricky Cardús (E), Rang 16, 1:36,347 (+1,770 sec): «Wir konnten von diesem Test profitieren. Wir haben den Fokus nicht auf die Rundenzeiten gerichtet. Wir hatten das Ziel, das Bike auf meine Bedürfnisse anzupassen und zu schauen, was funktioniert und was nicht.»

Mattia Pasini (I), Rang 18, 1:36,485 (+1,908 sec): «Ich bin sehr glücklich mit diesen drei Tagen. Uns ist die Arbeit nicht ausgegangen, wir mussten lernen, ich welchem Bereich wir uns noch verbessern müssen. Wir wissen, dass wir das Potential haben, um gute Leistungen zu bringen.»

Alex De Angelis (RSM), Rang 20, 1:36,722 (+2,145 sec): «Wir haben den ersten Tag gebraucht, um uns mit dem Motorrad anzufreunden. An den folgenden zwei Tagen wollten wir soviele Runden wie möglich drehen, um mehr Gefühl für die Front zu bekommen. Wir haben bemerkt, dass wir uns in diesem Bereich verbessern müssen. Wir müssen nun diese Konfiguration ausfindig machen, mit der ich angreifen kann.»

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