Jonas Folger landete in der dritten Moto2-Session zwar im Kies, doch der Bayer aus dem Intact-Team betonte vor dem Qualifying: «Ich bin wirklich sehr zuversichtlich.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Obwohl er im dritten freien Moto2-Training zu Boden ging, war Jonas Folger erneut einer der schnellsten Piloten auf der Rennstrecke von Le Mans. Der Bayer aus dem Team Dynavolt Intact GP erreichte Platz 3 und büßte 0,168 sec auf die Bestzeit von Tom Lüthi ein.
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"Ja, ein Sturz muss nie sein. Ich bin wieder über das Vorderrad gestürzt. Es hilft aber nichts, das gehört dazu. Ich habe etwas zu lange gewartet, der Reifen wurde zu kalt. Auch Lowes stürzt oft, das sagt nichts", versicherte Folger im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. Wie sieht nun dein Plan für das Qualifying aus? "Wir haben ziemlich gut Reifen gespart, daher haben wir zwei neue Sets vorne und hinten für das Quali. Ich bin wirklich sehr zuversichtlich. Im FP3 waren wir im ersten Exit auf gebrauchten Reifen sehr gut. Nach meinem Sturz mussten wir leider den harten Hinterreifen Nummer 1 montieren, der ist natürlich langsamer als der weiche. Mit der Arbeit an der Gabel haben wir einen großen Fortschritt erzielt. Für das Qualifying ist die erste Startreihe wieder mein Ziel."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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