125er-Weltmeister Julian Simon, der als einer der Favoriten für den WM-Titel in der neuen Moto2-Klasse gilt, trainiert hart, um bei Saisonbeginn in Bestform zu sein.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der 22 Jahre alte, 176 cm grosse und 61 kg leichte Spanier Julian Simon vom Mapfre Aspar Team von Jorge Martinez trainiert verbissen, um für den Wechsel von der federgewichtigen 125er-Aprilia auf den wesentlich schweren Moto2-Viertakter mit italienischem RSV-Chassis physisch bereit zu sein.
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"Ich betreibe jeden Tag Sport. Ich laufe, fahre Rad, bin auf der Motocross-Piste oder im Fitness-Studio. Ich brauche mehr Kraft für den Viertakter", sagt der 125er-Weltmeister, der 2007 (Honda) und 2008 (KTM) in der 250er-Klasse startete und fünf Podestplätze holte. Mit der Entscheidung für das RSV-Chassis ist Simon zufrieden: "Wir arbeiten sehr eng mit dem Hersteller zusammen, das ist enorm wichtig, Ich habe insgesamt fünf verschiedene Fabrikate getestet. Die Wahl für RSV wurde wesentlich dadurch beeinflusst, dass die Italiener viel Erfahrung mit 600ccm-Vierzylindern haben. Ich bin überzeugt, dass wir mit dieser Maschine eine sehr gute Saison vor uns haben."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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