Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Jonas Folger (19) hielt sich mit der Kalex-KTM des Mapfre-Aspar-Teams am verregneten Dienstag in Jerez lange unter den ersten drei, aber am Schluss fiel er mit 1:57,904 min an die sechste Position zurück, er verlor eine Sekunde auf Danny Webb (Suter-Honda).
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"Es war gut, dass wir erstmals im Regen mit der neuen Kalex gefahren sind", stellte der 19-jährge Bayer fest. "Ich hatte gleich ein gutes Gefühl damit. Trotzdem hoffe ich, dass die gute Wetterprognose für morgen eintrifft. Denn es wäre wichtig, noch möglichst viele Runden im Trockenen zu fahren." "So weit so gut", kommentiert Folger seine Leistung vom Dienstag. "Wir haben ein bisschen früher aufgehört als die andern, deshalb bin ich in den letzten 15 Minuten zurückgefallen, als die Piste noch mehr aufgetrocknet ist. Aber das spielt keine Rolle. Wir wissen ja, dass wir im Regen schnell sind. Deshalb war die Position heute nicht so wichtig."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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