Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der deutsche Wildcard-Pilot Luca Amato (17) verbesserte sich mit der Werks-Mahindra im zweiten freien Moto3-Training auf dem Sachsenring vom 27 auf den 17. Rang. Luca fuhr am Nachmittag 1,5 Sekunden schneller, das reichte in der Zusammenfassung der beiden Trainings zu Rang 19.
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Auch die anderen Mahindra-Piloten fuhren stark: 3. Vazquez. 10. Oliveira. "Im zweiten Training war alles in Ordnung. Wir haben am Motorrad noch ein paar Veränderungen gemacht, ich bin dann rausgefahren, es lief dann ganz gut, ich habe einen guten Rhythmus gefunden", berichtete Amato. "Mit der Position bin ich jetzt auch zufrieden. Wir müssen natürlich noch arbeiten für Samstag, damit wir noch weiter nach vorne kommen."
Amato hat für die nächsten zwei Tage auf dem Sachsenring klare Zielsetzungen. "Ich will im Qualifying und im Rennen unter die ersten 15 fahren", hat sich der Moto3-Rookie vorgenommen.
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Sein Manager Harald Eckl nickte beifällig. "Am Nachmittag war ich mit Luca zufrieden. Er ist sehr konstant gefahren, Runde für Runde, meistens alleine. Da kann man drauf aufbauen. Ich denke, Luca kann im Rennen Punkte holen, ob einen, drei oder fünf, das werden wir sehen. Punkte sind möglich."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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