Peter Öttl: «Highsider nur eine Kleinigkeit»

Von Sharleena Wirsing
Philipp Öttl auf der Kalex-KTM

Philipp Öttl auf der Kalex-KTM

Philipp Öttl lag im dritten Training von Misano auf Rang 17, als die Sitzung wegen des Sturzes von Romano Fenati abgebrochen wurde. Nach dem Neustart unterlief ihm selbst ein Fehler.

Am Samstagmorgen strahlte die Sonne über dem «Misano World Circuit Marco Simoncelli». Die Ideallinie war zum Training der Moto3-Klasse trocken. Kalex-KTM-Pilot Philipp Öttl lag auf Platz 17, als nach einem Sturz von KTM-Fahrer Fenati das Training abgebrochen wurde. Die Sitzung wurde nach der Reinigung der Strecke für zwei Minuten neu gestartet.

Öttl versuchte noch einmal, eine schnelle Runde aus seiner Kalex-KTM zu quetschen und erlitt einen Highsider. Obwohl er ihn abfangen konnte, rutschte er auf der nassen Wiese aus. Vater Peter Öttl erklärte im Gespräch mit SPEEDWEEK.com: «Für das erste Training im Trockenen war das in Ordnung. Philipp lag beim Abbruch auf Rang 17 und das ist absolut okay. Dann ging er nochmal für eine Runde auf die Strecke. Er wollte seine Zeit verbessern und war auf einem guten Weg, doch im letzten Sektor hatte er einen Highsider. Obwohl er ihn sehr gut abfangen konnte, rutschte er auf der nassen Wiese aus. Es war nur eine Kleinigkeit.»

Auch Philipp war nach dem Training guter Dinge. «Es lief bis auf den kleinen Ausrutscher gut. Ich wollte in der letzten Runde noch einmal schneller fahren, doch das ging in die Hose. Insgesamt bin ich mit dem Training aber zufrieden. Nun müssen wir das Qualifying abwarten. Ich will die Maschine noch weiter verbessern, damit wir in den letzten Rennen das Maximum herausholen können. Wir haben bereits einen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Im Qualifying sind die Top-20 Pflicht.»

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