Mit dem elften Platz im dritten Training der Moto3-Klasse schuf Philipp Öttl eine gute Grundlage für das Qualifying am Freitagnachmittag auf dem TT Circuit Assen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nachdem KTM-Pilot Philipp Öttl zwischenzeitlich auf Platz 3 gestürmt war, beendete er das dritte Moto3-Training in Assen als Elfter. "Es läuft nicht schlecht", bestätigte der Schedl-Pilot in der Hospitality des Teams.
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"Auf der Geraden hatte ich etwas Windschatten, was nicht hinderlich war, ich bin zufrieden. Wir konnten das Bike verbessern und uns im ersten Sektor steigern. Das war notwendig, aber wir haben dabei noch etwas Spielraum. Ich glaube, dass wir uns noch etwas verbessern können. Für das Qualifying ist das auch nötig", weiß der Bayer. In den Sektoren 2 und 4 ist Öttl stark unterwegs, in den Streckenabschnitten 1 und 3 hat er noch Probleme. "Das Chattering ist weniger als in Barcelona und auch weniger als am Donnerstag. Nun liegt es an mir, noch etwas schneller zu fahren. Im Großen und Ganzen passt aber alles."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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