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Valentino Rossi (7.): 3. Reihe ist nicht phantastisch

Von Günther Wiesinger
Valentino Rossi am nassen Samstag in Las Termas

Valentino Rossi am nassen Samstag in Las Termas

Movistar-Yamaha-Werkspilot Valentino Rossi steigerte sich gegenüber Freitag am Samstag in Argentinien vom 16. auf den 7. Platz. Glücklich ist er trotzdem nicht.

Auf dem Termas de Río Hondo Circuit will Valentino Rossi erstmals seit Barcelona- 2016 wieder gewonnen, es ist sein 350. Grand Prix, er muss in der WM Punkte wettmachen.

Aber der siebte Startplatz wird dem Yamaha-Star das Leben schwer machen. «The Doctor» verlor im nassen Qualifying 2 immerhin 1,760 sec auf Marc Márquez. Im Trockenen sah es noch viel trostloser aus – nach dem FP3 lag Rossi nur an 17. Position.

«Wenn ich meine Leistung in den freien Trainings betrachte, dann ist der siebte Startplatz eine gute Leistung», räumte Valentino Rossi ein. «Und es war natürlich eine riskante Angelegenheit, dass ich ins das Quali 1 ausweichen musste, denn dort gab es wie immer viele schnelle Fahrer, aber nur zwei Plätze für den Aufstieg ins Q2. Doch ich bin dort am Schluss ein paar gute Runden gefahren und ins Q2 gekommen. Jetzt stehe ich in der dritten Reihe, das ist nichts Fantastisches, aber nach Platz 17 im FP3 darf ich mich nicht beklagen. Ich darf mich nichts vormachen. Im Trockenen bin ich nicht besonders schnell; da müssen wir uns verbessern.»

«Ob mir ein nasses Rennen lieber wäre? In der Früh am Samstag im FP4 bin ich rund 20 Minuten im Trockenen gefahren, mein Gefühl war etwas besser als am Freitag. Ich glaube, ich bin im Trockenen und im Nassen auf dem gleichen Level. Ich hoffe nur, dass es entweder richtig nass oder ganz trocken ist.»

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