Niederlage für Suzuki: In Aragón wurde Andrea Iannone nicht nur von KTM-Werkspilot Pol Espargaró besiegt, sondern auch von Testfahrer Mika Kallio. Alex Rins erreichte nicht einmal die Punkteränge.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In Aragón kamen die KTM-Piloten Pol Espargaró und Mika Kallio vor Suzuki-Werkspilot Andrea Iannone ins Ziel, der am Ende 6,557 sec hinter Espargaró lag. In der Gesamtwertung ist Espargaró mit 37 Punkten gleichauf mit Iannone.
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"Es war kein positives Rennen für uns, was das Ergebnis betrifft, denn wir sind hierhergekommen, um Besseres zu erreichen", räumt Iannone ein. "Immerhin hatten wir weniger Probleme als bei früheren Rennen, darum hoffe ich, dass das ein Neustart für Suzuki, das Team und mich sein könnte. Ich danke Suzuki für ihren Einsatz und hoffe, dass wir in kurzer Zeit dorthin kommen, wo wir sein wollen." MotoGP-Rookie Alex Rins kam nicht über Platz 17 hinaus. "Es war ein sehr schwieriges Rennen, das mich bisher am meisten Kraft kostete. Am Start machte ich Positionen gut, aber noch vor dem Ende der ersten Runde habe ich wieder Plätze verloren. Viele Fahrer schnappten mich auf der Bremse, wo ich am meisten Probleme habe. Ich konnte keinen guten Rhythmus aufbauen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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