Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am Samstag reduzierte sich das MotoGP-Startfeld beim Valencia-GP von 25 auf 24 Fahrer. Denn der Belgier Xavier Siméon stürzte am Freitag im FP1 und im FP2 mit der Ducati GP17 auf nasser Fahrbahn zweimal. Er wurde nach dem ersten Crash von den Ärzten untersucht, nach dem zweiten Sturz kam er ohne medizinische Untersuchung davon.
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Doch als der Sachsenring-Moto2-Sieger von 2015 heute früh erwachte, fühlte er sich schlapp und schwindlig. Er ließ sich von seiner Freundin Maria ins Krankenhaus bringen, aber auch dort wurde keine Verletzung oder sonstige Ursache für das Unwohlsein aufgespürt. Es wurde der Verdacht auf Gehirnerschütterung erörtert. Siméon kehrte also ins Fahrerlager zurück und suchte das Medical Centre auf. Dorna-Arzt Dr. Charte wolte kein Risiko eingehen und erteilte dem Belgier für 24 Stunden striktes Fahrverbot. Er fällt also auch fürs Rennen aus.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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