Der italienische MotoGP-Star Andrea Dovizioso spulte beim Test in Brünn am Montag ein weitreichendes Programm an, meckerte aber über die Rahmenbedingungen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Andrea Dovizioso verlor am Montag beim Test auf dem Masarykring 0,775 Sekunden auf die phänomenale Zeit von Rookie Fabio Quartararo mit der Kunden-Yamaha. Am Ende reichte es für "Desmo Dovi" nur zu Platz 12, hinter seinem Ducati-Kollegen Danilo Petrucci (10.) und auch Pramac-Ducati-Neuling Francesco Bagnaia (9.).
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Dovizioso gesteht: "Wir haben die verschiedenen Verkleidungs-Optionen miteinander verglichen. Es war sehr ähnlich, aber in einigen Teilen brachte es Verbesserungen, es war also sehr positiv. Wir haben auch eine neue Schwinge ausprobiert. Dazu haben wir einen neuen Reifen von Michelin versucht, der eigentlich sehr gut war. Das Gefühl war gut, es lief alles nach Plan." Der erfahrene Italiener aus dem Ducati-Werksteam gesteht aber: „Es war nicht einfach. Immer wenn man etwas probiert, braucht man auch einen konstanten Reifen, das hatten wir hier aber nicht. Mit einem gebrauchten Reifen geht das nicht. Der Drop der Reifen war hier recht groß. Wir haben dennoch alles versucht, das ist klar, aber es war nicht easy. Die Rundenzeit war gut, die meisten haben den weichen Reifen verwendet, wir haben mit der Medium-Mischung gearbeitet."
Der Ducati-Star gibt zum Thema neue Verkleidung zu bedenken: "Es ist nicht einfach, große Änderungen zu machen, weil wir auch eine gute Basis haben – das glaube ich jedenfalls. Ja, es war ein wenig besser. Wir haben versucht zu verstehen, ob wir jetzt etwas tun können. Was künftig die Michelin-Reifen betrifft, weiß ich nicht."
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Zum Thema Schwinge sagt der Mann aus Forli: "Es war nicht einfach und auch für uns nicht klar. Der Reifen war und der Grip vier Runden lang gut, dann gab es recht viel Bewegung im Bike. Dann geht es darum, sanft zu fahren. Es war aber fast unmöglich, Vergleiche anzustellen. Wir haben etwas Feedback, aber man muss sehr vorsichtig analysieren, bevor man Entscheidungen trifft."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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MotoGP-Test Brünn, 5. August 2019, Endstand 18 Uhr:
1. Fabio Quartararo, Yamaha, 1:55,616 min 2. Maverick Viñales, Yamaha, +0,012 sec 3. Franco Morbidelli, Yamaha, +0,139 sec 4. Alex Rins, Suzuki, +0,211 sec 5. Cal Crutchlow, Honda, +0,324 6. Valentino Rossi, Yamaha, + 0,399 7. Joan Mir, Suzuki, +0,548 8. Marc Márquez, Honda, +0,621 sec 9. Francesco Bagnaia, Ducati, + 0,632 10. Danilo Petrucci, Ducati, + 0,729 11. Takaaki Nakagami, Honda, + 0,754 12. Andrea Dovizioso, Ducati, +0,775 13. Jack Miller, Ducati, +0,898 14. Pol Espargaró, KTM, + 1,065 15. Miguel Oliveira, KTM, + 1,195 16. Aleix Espargaró, Aprilia, + 1,442 17. Tito Rabat, Ducati, + 1,801 18. Karel Abraham, Ducati, +1,836 19. Hafizh Syahrin, KTM, +1,994 20. Johann Zarco, KTM, + 2,153 21. Andrea Iannone, Aprilia, +2,416 MotoGP-Test Brünn, 5. August 2019, Stand 16 Uhr:
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1. Fabio Quartararo, Yamaha, 1:55,986 min 2. Maverick Vinales, Yamaha, +0,033 3. Marc Marquez, Honda, +0,251 sec 4. Cal Crutchlow, Honda, +0,504 5. Jack Miller, Ducati, +0,528 6. Joan Mir, Suzuki, +0,531 7. Takaaki Nakagami, Honda, +0,663 8. Pol Espargaro, KTM, +0,695 9. Alex Rins, Suzuki, +0,708 10. Andrea Dovizioso, Ducati, +0,741 11. Franco Morbidelli, Yamaha, +0,823 12. Miguel Oliveira, KTM, +1,172 13. Valentino Rossi, Yamaha, +1,437 14. Danilo Petrucci, Ducati, +1,446 15. Aleix Espargaro, Aprilia, +1,460 16. Karel Abraham, Ducati, +1,466 17. Francesco Bagnaia, Ducati, +1,501 18. Johann Zarco, KTM, +1,783 19. Hafizh Syahrin, KTM, +1,902 20. Tito Rabat, Ducati, +1,925 21. Andrea Iannone, Aprilia, +2,046 Rennergebnis Brünn 1. Marc Márquez (Repsol Honda Team) 2. Andrea Dovizioso (Ducati Team) +2.452 3. Jack Miller (Pramac Racing) +3.497 4. Alex Rins (Team Suzuki ECSTAR) +4.858 5. Cal Crutchlow (LCR Honda Castrol) +6.007 6. Valentino Rossi (Monster Energy Yamaha MotoGP) +9.083 7. Fabio Quartararo (Petronas Yamaha SRT) +12.092 8. Danilo Petrucci (Ducati Team) +13.976 9. Takaaki Nakagami (LCR Honda Idemitsu) +15.724 10. Maverick Viñales (Monster Energy Yamaha MotoGP) +16.558 ferner: 15. Stefan Bradl (Repsol Honda Team) + 30,500 WM-Stand nach 10 von 19 Rennen:
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