Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Ducati-Werksteam ist weiter auf der Suche nach dem richtigen Weg aus der Krise. Nun wurde beschlossen, dass die neuentwickelte Aluminiumschwinge erneut getestet werden soll, diesmal im Juli nach dem Mugello-GP. Valentino Rossi hatte die Schwinge bereits in Mugello ausprobiert und war davon angetan – aber im damals folgenden Rennen in Barcelona stellte sich die Neuerung als Rückschritt heraus, der Italiener kehrte wieder zur Karbonversion zurück.
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"In Barcelona trat das Problem bei maximaler Schräglage auf, wenn ich auf die Bremse gegangen bin. Es gab soviel Chattering, so dass ich langsamer fahren musste", erklärte Rossi gegenüber "MCN". Ducati will nun mit dem erneuten Test der Alu-Schwinge herausfinden, warum sie auf einer Strecke wie Mugello ein Fortschritt war und in Spanien das Gegenteil. Ducati-Teamchef Vittoriano Guareschi: "Die Alu-Schwinge ist noch nicht im Abfall gelandet. Wir brauchen mehr Zeit, um die passende Federung dazu herauszutüfteln. Das Problem ist das Chattering. Aber Honda und Yamaha verwenden auch Aluminium, also ist es offensichtlich möglich, dass eine solche Lösung funktioniert."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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