Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Umzug von den offiziellen Testfahrten in Valencia ins MotorLand Aragon wurde für das Yamaha-Werksteam zu einem gehörigen Reinfall. Während in Valencia wenigstens für gut zwei Stunden bei Trockenheit gefahren werden konnte, lagen in Aragon für Weltmeister Jorge Lorenzo nur eine Handvoll Runden drin, dann stürzte er auch noch heftig. Weil am Tag zuvor noch Autotestfahrten stattfanden, lagen an einigen Stellen so viel Gummi auf der Strecke, dass der Grip mangelhaft wurde. Lorenzo stürzte in Kurve 16, blieb dabei aber unverletzt.
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"Diese zwei Tage in Valencia und Aragon waren ein bisschen unglücklich verlaufen wegen des Wetterpechs. Wir konnten nicht viele Runden drehen", stellte Lorenzo fest. "Es war aber trotzdem wichtig, dass wir gefahren sind, es gab das Chassis und den Motor für die nächste Saison auszuprobieren. So konnten wir so viele Informationen wie möglich für die Ingenieure sammeln, damit sie damit über den Winter arbeiten können", erklärte der Weltmeister.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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