Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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So richtig Ruhe hatte Marc Márquez nach seinem Triumph beim Austin-GP erst auf dem Rückflug aus den USA nach Spanien. Der jüngste GP-Sieger in der Königsklasse aller Zeiten nutzte die Zeit, um sich das MotoGP-Rennen nochmals aus der TV-Perspektive auf seinem Laptop anzuschauen.
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Bei der Ankunft von Márquez in Barcelona erwarteten unzählige Medienvertreter auf den Shootingstar aus dem Repsol-Honda-Team. Der 20-Jährige wiederholte, was er auch schon in Texas unermüdlich erklärte. "Ich denke nicht, dass ich für den WM-Titel in Frage komme. Den werden wohl Dani Pedrosa und Jorge Lorenzo unter sich ausmachen. Die ersten zwei Strecken haben mir sehr gut gepasst, aber es kommen nun die europäischen Strecken, auf denen die anderen viel Erfahrungswerte haben."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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