Aleix Espargaró sensationell: Aber ohne neuen Motor!
Aleix Espargaró brauste in Assen im ersten freien Training an die grossartige sechste Position. Aber den neuesten Aprilia-Motor brauchte er dazu nicht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der spanische Claiming-Rule-Pilot Aleix Espargaró ist regelmässig schnellster unter den Privatfahrern. Er steuert eine ART-Aprilia aus dem Power-Electronics-Team von Jorge Martinez. Im ersten freien Assen-Training liess Espargaró als Sechster (!) sogar die Prototypen-Fahrer Bradl, Bautista, Pirro, Smith, Dovizioso und Hayden hinter sich.
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Mit unfassbaren 1:36,034 min büsste der ältere Bruder von Moto2-Titelanwärter Pol Espargaró nur 1,167 sec auf die Bestzeit von Lorenzo ein. Und wer meint, diese erstaunliche Leistung sei in erster Linie auf die neueste Aprilia-RSV4-Motorenversion zurückzuführen, die Aleix Espargaró für den Catalunya-GP erhielt, der irrt sich.
Espargaró hat bisher fünf von zwölf erlaubten Superbike-Rennmotoren im Einsatz und fuhr heute in Assen mit den Triebwerken 1 und 3, die seit dem Saisonauftakt in Katar in Betrieb sind.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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