Colin Edwards/Rang 13: «Es war eine grossartige Zeit»
Der Texaner Colin Edwards verabschiedete sich mit Rang 13 auf der Forward-Yamaha von seinen amerikanischen Fans. Er wird erst in Valencia wieder zu sehen sein.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Aleix Espargaró wurde von Stefan Bradl aus dem Rennen gerissen, doch Forward-Yamaha-Teamkollege Colin Edwards verabschiedete sich immerhin mit einem 13. Platz von seinen amerikanischen Fans.
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Er wird in Brünn und bei den folgenden Rennen von Alex De Angelis ersetzt, in Valencia darf er auf einer dritten Forward-Yamaha sein Abschiedsrennen fahren. "Es war ein emotionales Wochenende für mich, der Support der Fans war unbeschreiblich", stellte der Superbike-Weltmeister von 2000 und 2002 (auf Castrol-Honda) fest. "Die Unterstützung kam aber nicht nur von den Fans hier in Indianapolis, sondern über die sozialen Netzwerke aus der ganzen Welt. Das Rennen war schwierig und hart. Ich habe die Runden runtergezählt... In der Auslaufrunde habe ich der Menge zugewinkt – mit einer amerikanischen Flagge. Ich habe sie von einem Truppenmitglied bekommen. Es war eine grossartige Zeit. Aber jetzt kommt ein anderes Kapitel in meinem Leben."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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