Von 26. bis 28. September findet das 14. Rennwochenende der MotoGP-WM 2014 im MotorLand Aragón statt. TV-Sender Sport1 überträgt das Rennen der MotoGP-Klasse live im Free-TV.
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Auf der 5,087 Kilometer langen Strecke des MotorLand Aragón wird der 14. Grand Prix der MotoGP-WM 2014 ausgetragen. Beim letzten Rennwochenende in Misano stürmte Lokalmatador Valentino Rossi an die Spitze und ließ alle Konkurrenten hinter sich. WM-Leader Marc Márquez stürzte bei der Jagd auf Rossi und rettete im Anschluss einen Punkt ins Ziel. Der Vorsprung des Repsol-Honda-Piloten in der Punktetabelle beträgt nun 74 Punkte.
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In der Moto2-Klasse konnte Esteve Rabat seinen Vorsprung auf MarcVDS-Teamkollege Mika Kallio durch den Sieg auf 22 Punkte ausbauen. Für die deutschen Piloten lief es in Italien nicht rund. Jonas Folger und Marcel Schrötter, der trotzdem Platz 11 erreichte, wurden bestraft, da sie die Streckenbegrenzung mehrmals überfahren hatten. Folger fiel darurch von Platz 7 auf 19 zurück. Sandro Cortese erreichte Platz 12. Bester Schweizer war Tom Lüthi auf Rang 5. Jack Miller führt die Moto3-WM-Tabelle nach Platz 3 in Misano mit nur mehr neun Punkten vor Honda-Pilot Alex Márquez an. Alex Rins feierte seinen zweiten Sieg in Folge vor seinem Estrella-Galicia-Teamkollegen Alex Márquez. Wer setzt sich in Aragón durch? Kiefer-Pilot Luca Grünwald gibt nach seiner Schulter-OP in Aragón sein Comeback.
Sport1 zeigt das Rennen der MotoGP-Klasse am Sonntag live im Free-TV. Der Moto3- und Moto2-Lauf werden zeitversetzt gesendet. Zusätzlich zu den Übertragungen im Free-TV ist die MotoGP-WM auch regelmäßig auf dem Pay-TV-Sender SPORT1+ zu sehen.
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Für die Fans in der Schweiz überträgt der TV-Sender SRF 2 am Sonntag um 12:05 Uhr das Rennen der Moto2-Klasse. Dort gehen Sachsenring-Sieger Dominique Aegerter, Tom Lüthi, Randy Krummenacher und Robin Mulhauser für die Schweiz an den Start. Um 13:50 Uhr folgt das Rennen der Königsklasse.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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