Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Cal Crutchlow gelang am Freitag in Valencia der sechste Gesamtrang, er blieb seinem Ducati-Kollegen Dovizioso dicht auf den Fersen und war nur 0,2 sec langsamer. Vor ein paar Wochen hatte ihm noch regelmässig eine Sekunde auf den Italiener gefehlt.
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"Der heutige Tag war nicht so übel, Platz 6 geht in Ordnung", stellte der Brite fest, der ab Montag für LCR-Honda fahren wird. "Wir haben uns in der zweiten Session stark verbessert. Im FP1 war ich noch an 13. Stelle und etwas beunruhigt, aber ich wusste wir können uns steigern. Ich hatte zuerst Probleme beim Reinfahren in die Zielkurve. Ich habe dort schon im FP1 viel Zeit verloren, in der zweiten Session war es genau so. Aber wir haben den Rückstand schön verringert. Wir haben im FP2 gut begonnen und gute Arbeit geleistet. Wir haben die Geometrie geändert und den Schwerpunkt abgesenkt. Ich fahre dieses Bike seit Februar, trotzdem finden wir immer wieder kleine Verbesserungen. Hoffentlich können wir uns morgen gut qualifizieren und eine gute Ausgangsposition fürs Rennen herstellen. Aber 30 Runden, das wird am Sonntag ein langes Rennen, die Reifen werden auf der linken Seite enorm beansprucht."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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